Dipl.-Psychologin Karin Quittkat
 


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Psychotherapeutische Praxis für Angstbehandlung und Traumata


Verhaltenstherapie - was ist das?

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass beim Menschen in allen Lebenssituationen drei wichtige Systeme am Werk sind:

 

Das körperlich emotionale System:

  • im Körper laufen ständig Prozesse ab (z.B. Beschleunigung oder Verlangsamung des Herzschlags), die u.a. deshalb bei psychischen Problemen von großer Bedeutung sind, weil sie ein wichtiger Bestandteil unserer Gefühle und Emotionen sind.

Das Gedanken- oder kognitive System:

  • ständig bewerten und interpretieren wir die Situationen, in denen wir uns befinden. In diese Bewertung gehen Normen und Einstellungen unserer Erfahrungen mit ein.

Das motorische System:

  • wir bewegen uns, reagieren, handeln, sprechen zu anderen.

Diese drei Systeme stehen im ständigen Zusammenspiel zueinander, d. h. der Mensch denkt, fühlt und handelt. Wenn eines oder mehrere dieser Systeme gestört sind oder wenn ihr Zusammenspiel schlecht funktioniert, können seelische Probleme oder psychische Erkrankungen entstehen. An dieser Stelle setzt die kognitive Verhaltenstherapie an. Der Therapeut arbeitet mit dem Patienten daran, seine unproduktiven, falschen und selbstschädigenden Denk- und Vorstellungsmuster zu verändern. Auf der vegetativen emotionalen Ebene werden Entspannungstechniken gelernt und auf der Verhaltensebene werden neue Verhaltensweisen trainiert (z.B. durch Rollenspiel).


Mit der Verhaltenstherapie lassen sich alle Formen der Ängste gut therapieren.

Verhaltenstherapie wird von allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.


   
 

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