Dipl.-Psychologin Karin Quittkat
 


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Psychotherapeutische Praxis für Angstbehandlung und Traumata


Intensives verhaltenstherapeutisches Gruppentraining
für sozial ängstliche oder Agoraphobiker mit Panikattacken

In einem vierwöchigen intensiven Training (20 Therapiestunden a 60 min) mit drei bis max. vier Personen lernt der sozial Ängstliche oder der Agoraphobiker seine Angst zu überwinden und sich mit den angstbesetzten Situationen zu konfrontieren. Hier lernt er eine neue Erfahrung zu machen (z.B. "Das, was ich annehme, passiert gar nicht!") und die angstbesetzten Situationen gedanklich neu zu bewerten.

 

Der Patient verpflichtet sich, die Gruppenübungen, die er mit der Gruppe und dem Therapeuten einmal wöchentlich durchgeführt hat, ein zweites Mal mit der Gruppe aber ohne Therapeut zu wiederholen. Der Patient kann nicht davon ausgehen, dass seine Ängste und Unsicherheiten nach Abschluss dieser Sitzungen vollkommen beseitigt sind, sondern dass er ein Konzept erlernt hat, wie er mit seinen Ängsten besser umgehen kann und er des Weiteren weiß, wie er die Übungen nach der Therapie fortzusetzen hat.


Mit der Gruppentherapie lassen sich die beiden obengenannten Ängste gut therapieren. Das intensive Gruppentraining wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige private Krankenkassen übernehmen nach Absprache im Kostenerstattungsverfahren einen Teil der Kosten.

 


 

Einige Erfahrungen von Patienten mit sozialer Angst, die an einem Gruppentraining teilgenommen haben:

 

  • S. G., Berlin, August 2003
    "Die Erfahrungen bei der Gruppentherapie waren eine Art "Aha-Erlebnis". Ich konnte feststellen, dass ich die Situationen, vor denen ich Angst hatte, aushalten konnte. Die Erlebnisse mit anderen zu teilen, empfand ich als eine Art von Unterstützung."

  • S. S., Berlin, 16.08.2003
    "Bei den Gruppenbungen auf der Straße (andere Leute ansprechen und Fragen stellen) fand ich es anstrengend, sich zu überwinden, Dinge zu tun, vor denen man Angst hat. Danach war ich ziemlich erschöpft, aber auch entspannt und froh, mich überwunden zu haben. Nach den Übungen war von der vorherigen Anspannung nichts mehr zu merken."

  • H. P., Berlin, August 2003
    "Die Gruppenübung bewies mir ganz "live", dass das, wovor ich eigentlich Angst hatte, gar nicht so beängstigend ist. Außerdem ist man nach einem Treffen mit Gleichgesinnten sehr stark motiviert, man versteht, dass es ganz normal ist, sich zu fürchten."


   
 

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